Dokumentarfilm zeigt die dunkle Seite der Route 66 in Missouri und Illinois

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Jan 09, 2024

Dokumentarfilm zeigt die dunkle Seite der Route 66 in Missouri und Illinois

Wenn ich an die Route 66 denke, denke ich an nostalgische Fahrten auf einer historischen Autobahn.

Wenn ich an die Route 66 denke, denke ich an nostalgische Fahrten auf einer historischen Autobahn. Ein aktueller Dokumentarfilm erzählt eine ganz andere Geschichte, da viele Menschen vor allem in Missouri und Illinois nicht sicher auf den Straßen fahren konnten.

Dies ist eine neue Videofreigabe dessen, was ich jetzt als Dokumentarfilm verstehe, der erstmals 2016 von VICE geteilt wurde. Es befasst sich mit der Geschichte der Route 66, aber nicht mit dem touristischen, unterhaltsamen Retro-Rückblick, den man erwarten würde. Nicht annähernd. Es erzählt die Geschichte, wie viele farbige Menschen die Route 66 nicht bedenkenlos befahren konnten, da viele Städte entlang der Route sie nicht willkommen hießen.

Der Dokumentarfilm beginnt in Kalifornien, gelangt aber schließlich nach Missouri, wo es in den 1940er bis 1960er Jahren in mehr als der Hälfte der Landkreise keinen Ort gab, an dem sich Nicht-Kaukasier aufhalten konnten.

Viele Menschen müssten mit dem sogenannten „Grünen Buch“ reisen, das Motels zeigte, die Menschen aller Rassen willkommen heißen würden. Damals gab es leider nicht viele.

Der Dokumentarfilm endet schließlich in Illinois, wo noch die ursprünglichen Ziegelsteine ​​der ehemaligen Route 66 aus der fernen Vergangenheit erhalten sind.

Ich neige dazu, einem Fehler gegenüber naiv zu sein. Ich habe noch nie eine andere Person anhand der Farbe ihrer Epidermis beurteilt, aber das war leider nicht bei allen der Fall, insbesondere nicht bei denen, die in einer anderen Zeit lebten.

Diese Vice-Dokumentation ist einen Blick wert, und sei es nur, um einen anderen Blickwinkel auf das zu bekommen, was viele von uns als einen nostalgischen und wunderbaren Teil unserer Geschichte in Erinnerung haben. Leider war es nicht bei jedem so.